Es gibt Fragen, die ich mich nicht zu stellen traue. Trotzdem müssen die irgendwohin. Und auf meinem Blog sind sie allemal besser aufgehoben, als in meinem ohnehin schon zu vollen Kopf. Und nein: Du sollst sie mir nicht beantworten. Nur lesen.
Wäre die Welt eine bessere, wenn Katzen sie regieren würden?
Sind Menschen überhaupt für Monogamie geeignet?
Ist Suizid wirklich keine Lösung?
Wer zum Teufel schaut sich Romcoms an?
Wird das irgendwann leichter?
Wie viel Kaffee ist zu viel?
Was stimmt nicht mit Optimisten?
Wie machen die anderen das?
Ist mein Bruder glücklich?
Hätte ich einfach in der Psychiatrie bleiben sollen?
Wie kann man Reggaeton mögen?
Geht man davon aus, dass die meisten Menschen nichts wirklich Weltbewegendes erreichen: Warum dann die Mühe?
Wie wichtig ist Geld wirklich?
Bin ich genug?
Ist das Leben mit Antidepressiva schöner als ohne?
Bin ich langweilig?
Was, wenn ich niemals Kinder will?
Wenn nicht alle Menschen, die ich liebe, glücklich sind, habe ich dann versagt?
Bin ich irgendwo falsch abgebogen oder muss das so?
Gibt es einen Hundehimmel?
Wie soll ich weiterleben, wenn meine Eltern mal sterben?
Macht mich die Tatsache, dass ich blutige Horrorfilme liebe, zu einer Psychopathin?
Sterben Menschen, wenn sie nicht geliebt werden?
Bin ich nett genug?
Was habe ich bloss gegen Körperbehaarung?
Wieso sind manche Menschen so verdammt ausgeglichen?
Bin ich anstrengend?
Gilt Pokémon Go als adäquate Freizeitbeschäftigung?
Ist 25 generell ein schwieriges Alter?
Bin ich ein schlechter Mensch, weil ich Dinge aus China bestelle?
Wieso habe ich kein Bedürfnis danach, die Welt zu bereisen?
Prüfen andere ihre Tweets auch auf Rechtschreibung, bevor sie sie veröffentlichen?
Kümmere ich mich gut um mich?
Bin ich zu nett?
Sind 57 Kg zu viel?